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Naturheilpraktische Behandlungen

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Über mich

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Markus Rangger

Naturheilpraktiker

Philosophie

Die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung und Selbstregulation aktivieren

Zulassungen

  • NVS ZSR Q463740 (SPAK, Naturärzteverband Schweiz, A-Mitglied)
  • EMR/ZSR, S508479 (Erfahrungsmedizinisches Register)
  • ZSR-ASCA/A324648 (Stiftung zu Anerkennung und Entwicklung der Alternativund Komplementärmedizin)


Erläuterung zu den Behandlungen

Traditionelle europäische

Naturheilkunde (TEN)

Die TEN hat ihren Ursprung in der Antike. Sie ist im dauernden Prozess des Wandels und durch die Integration neuer Erkenntnisse ist sie genauso eine traditionelle wie auch eine moderne und zeitgemässe Naturheilkunde. Bei der TEN steht nicht eine Krankheit sondern der Mensch in seiner Ganzheit, mit all seinen körperlichen, seelischen, biologischen und sozialen Bezügen im Zentrum naturärztlicher Tätigkeiten. Diese umfassen ein vielseitiges Spektrum an Methoden, welche körpereigene Fähigkeiten zur Selbstheilung und Selbstregulation aktivieren.

Vorzugsweise geschieht dies mithilfe von Mitteln oder Reizen aus der Natur. Dazu gehört u.a. auch die Anwendung von „natürlichen" Arzneimitteln, die z.B. aus Heilpflanzen gewonnen werden.

Ein wichtiger Teil der TEN ist die Anamnese. In diesem Teil der Behandlung wird ein Patient ganzheitlich erfasst. So werden neben dem aktuellen Beschwerdebild auch subjektives Befinden und allgemeine Lebensgewohnheiten des Patienten berücksichtigt. Dabei wird nach klaren, ethischen Grundsätzen der Naturärztevereinigung der Schweiz (NVS) vorgegangen.

Humoralmedizin

In der griechischen Antike entwickelte sich durch die genaue Beobachtung der lebenswichtigen Naturprozesse als tragendes Erklärungsmodell die Lehre von den vier Elementen und daraus die Vier-Säfte-Lehre (Humoralmedizin). Dieses Konzept vermochte erstmals die Zusammensetzung des menschlichen Körpers, sein Funktionieren und Erkranken durch das Zusammenwirken von vier Säfteprinzipien Blut, Gelbgalle, Schwarzgalle und Schleim zu erklären. Diese Wirkprinzipien beeinflussen überdies den Konstitutionstypus und die Anfälligkeit eines Menschen, als auch die Art und Weise der Therapie und der verordneten Heilmittel. Der humoralmedizinische Arzt besitzt auf dieser Basis ein passendes Diagnose- und Therapiekonzept. Demensprechend ist er bestrebt, die im Körper wirkenden Prinzipien in richtiger Mischung zu halten und allfällige Ungleichgewichte zu korrigieren.

Phytotherapie

Kräuter- und Pflanzenheilkunde

Pflanzenheilkunde gehört zu den ältesten medizinischen Therapien. Sie ist auf allen Kontinenten und in allen Kulturen beheimatet und wird in allen Kulturkreisen angewendet. Ebenso ist sie wichtiger Bestandteil von traditionellen Medizinsystemen. Die Pflanzenheilkunde oder Phytomedizin ist die Lehre der Verwendung von Heilpflanzen als Medikament. Beschwerden werden mit Hilfe von Pflanzenwirkstoffen behandelt. Bestandteil der Phytotherapien sind Phytotherapie, Cluster-Medizin, Spagyrik und Aroma-Therapie.

Anwendungsgebiete: Zahlreich! Grundsätzlich könnte man sagen, dass für jede Krankheit und Befindlichkeitsstörung ein Kraut gewachsen ist. Phytotherapie kann sowohl als Einzel- wie auch als Begleittherapie angewendet werden.

Atlaslogie

Atlaslogie ist eine Therapiemethode, bei der der Atlas im Mittelpunkt steht. Kleine Verschiebungen des Atlas können vielfältige Beschwerden auslösen, denn es wird ein dauernder Druck auf Rückenmark und Nervenbahnen ausgeübt. Werden diese Verschiebungen aufgehoben, sollten die Beschwerden verschwinden.

Ausleitungsverfahren Schröpfen

und Schröpf-Massage

Man unterscheidet das unblutige oder trockene Schröpfen und das blutige Schröpfen. Ersteres ist eine tonisierende Therapie und letzteres eine entlastende Therapie, welche beide über den Blutstrom Einfluss auf die Organsysteme nehmen. Beim unblutigen Schröpfverfahren werden ein oder mehrere Schröpfgläser durch einen Unterdruck auf die Haut gesetzt. Meistens wird über die Reflexzonen gearbeitet. Durch die cutivisceralen Reflexbögen kann so Einfluss auf innere Organe genommen werden. Beim blutigen Schröpfen wird die Haut vor dem Setzen der Schröpfgläser zusätzlich mit einer kleinen Lanzette mehrmals eingeritzt, was zu einer direkten Ausleitung von Blut führt.

Anwendungsgebiete: Unterfunktionen einzelner Organe und Organsysteme, Übersäuerung, Ausleitung von Schlacken und Giftstoffen, Hypertonie, Hypotonie, Migräne, Muskelhartspann, Rückenschmerzen, Ischialgie.

Eine Schröpfmassage ist eine Variante des Schröpfens, bei der ein mit einem Vakuum versehener Schröpfkopf, auf der meist vorher eingeölten Haut, hin- und herverschoben wird. Dies wird solange ausgeführt, bis sich eine Hyperämie (Steigerung der Durchblutung) oder ein oberflächliches Hämatom bildet. Meist wird das Schröpfen in Kombination mit anderen Therapieformen angewandt.

Anwendungsgebiete: Muskelverspannung, Verspannungen im Bereich der Wirbelsäule, Cellulite, Vorbehandlung für Moblisationen am Bewegungsapparat, niedriger Blutdruck (Hypotonie), Bluthochdruck (Hypertonie), Kopfschmerzen, Ohrensausen/Tinnitus, Menstruationsprobleme, Verstopfung, Schulter-Arm-Syndrom, Probleme im Bereich von Magen, Leber, Galle u.a.

Ausleitungsverfahren Blutegel

Bei der Blutegeltherapie werden i.d.R. 1 bis 12 Blutegel, meistens an den Beinen oder am Rücken über den entsprechenden Reflexzonen, gesetzt. Die Egel werden so lange auf der Haut belassen, bis sie sich (nach ca. einer Stunde) vollgesogen haben und abfallen. Die Blutegel scheiden ein spezielles Sekret (Hirudin) aus, das die Blutgerinnung hemmt. Ein erwünschtes Nachbluten während ca. 12 Stunden ist die Folge. Dies trägt zur lokalen Entstauung, Erhöhung der Blutqualität und Entlastung des gesamten Organismus bei. Der Patient sollte sich für eine Blutegeltherapie genügend Zeit nehmen.

Anwendungsgebiete: Venenerkrankungen (Besenreisern, Krampfadern, Thrombosen, Hämorrhoiden), Herz-Kreislauferkrankungen, Gelenkerkrankungen (Arthrose, Artritis, Rheuma, Gicht etc.), chronische Nacken-, Schulter- und Rückenbeschwerden, Leberstau, Lymphstau, Blutergüsse, Migräne, lokale Stauungen, Ausscheidung eingelagerter Schlacken und anderer Schadstoffe.

Massage-Praktiken

Massagepraktiken werden zur Linderung oder Beeinflussung von Leiden und in der Gesundheitsvorsorge eingesetzt. Die klassische Massage schliesst gewöhnlich Füsse, Beine, Arme, Hände, Rücken, Schultern und Nacken ein, sie kann auch auf Brust, Gesäss, Bauch und Gesicht ausgeweitet werden. Durch den mechanischen Effekt der Massage werden Blut- und Lymphzirkulationen angeregt. Dies verbessert den Abtransport von Stoffwechsel-Endprodukten und die Versorgung der Zellen mit Sauerstoff und Nährstoffen.

Anwendungsgebiete: Muskelverspannungen, Verklebungen und Narben, lokale Steigerung der Durchblutung, Senkung von Blutdruck und Pulsfrequenz, Schmerzlinderung, verbesserte Wundheilung, psychische Entspannung, Reduktion von Stress.

Ortho-Bionomy

Bei der Ortho-Bionomy handelt es sich um eine sanfte Form der manuellen Körpertherapie, die auf den Prinzipien von Osteopathie und Physiotherapie aufbaut und Energiekonzepte östlicher Medizinsysteme einbezieht. Der Begriff Ortho-Bionomy kommt aus dem Griechischen („orthos“ = korrekt, „bio“ = Leben, „nomos“ = Gesetz) und lässt sich frei übersetzen mit „den Regeln des Lebens folgen“.

Bei der Ortho-Bionomy handelt es sich um Heilmethoden, welche mittels spezieller Handgriffe die Funktionsfähigkeit und Beweglichkeit des Knochengerüsts und der Skelettmuskulatur verbessern und die Selbstheilungskräfte des Körpers anregen.

Gemäss der Ortho-Bionomy verfügt jeder Mensch über Selbstkorrekturmechanismen, mit deren Hilfe sowohl körperliche als auch psychische Probleme bewältigt werden können: Ist eine Bewegung schmerzhaft, führt der Körper sie nicht aus, sondern sucht nach anderen Bewegungsmöglichkeiten. Ziel der Ortho-Bionomy ist es, diese natürliche Selbstkorrektur durch verschiedene manuelle Behandlungstechniken zu stimulieren. Um dieses Ziel zu erreichen, bringt der Therapeut den Körper des Patienten in definierte, entspannende Positionen und begleitet oder verstärkt die Bewegungen von Muskulatur und Gewebe. Dadurch kann der Körper muskuläre Verspannungen, Bewegungseinschränkungen der Gelenke und Fehlhaltungen erkennen und loslassen. Die Regulation wird also vom Körper selbst durchgeführt. Dies geschieht durch die aktivierten Selbstheilungskräfte des Körpers.

Autonome Regulationsdiagnostik und Neurobiologie nach Dr. Klinghardt

Der autonomer Regulationstest ART
Die autonome Regulationsdiagnostik nach Dr. Klinghardt ist eine Methode zur Behandlung von chronischen und akuten Erkrankungen, die den kinesiologischen Muskeltest als Biofeedback-Instrument verwendet. Diese Form von Testung eignet sich besonders zum Auffinden von versteckten Störfeldern wie Narben, umweltmedizinischen Belastungen (Schwermetalle, Keime, Pestizide, Elektrosmog), sowie Zahn- und Kieferherden, die gravierend in den menschlichen Stoffwechsel einwirken und schulmedizinisch schlecht oder nicht auffindbar sind. Das Beheben dieser Therapieblockaden stellt das Fundament in der ART dar, um Körper und Psyche des Patienten wieder in die Lage zu versetzen, auf die therapeutischen Impulse und natürlichen Arzneien zu reagieren. Dies nennen wir Regulationsfähigkeit.


Die Psychokinesiologie PK
Die Psychokinesiologie ist eine von Dr. Dietrich Klinghardt speziell entwickelte Methode zur Heilung von unerlösten seelischen Konflikten, Traumata und posttraumatischen Belastungsstörungen. In der Therapiesitzung werden unter Anwendung des kinesiologischen Muskeltests, Augenbewegungen (EMDR), Farbbrillen und Beklopfen von Akupunkturpunkten (EFT) traumatische Erfahrungen aus dem Unterbewusstsein hochgeholt, bewusst gemacht und nachhaltig abgelöst. Damit stellt sie eine einzigartige Methode dar, um unerlöste seelische Konflikte schnell und nachhaltig zu lösen.

Weiterführend

Verbandszugehörigkeiten

Wichtige Informationen

Kostenübernahme
Bei bestehender Zusatzversicherung für Komplementärmedizin können die therapeutischen Leistungen von Markus Rangger bei den meisten Krankenkassen abgerechnet werden.


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Kontakt

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Markus Rangger

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8750 Glarus


Tel 055 645 64 47

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